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Radio-Podcasts

28.11.24 05:45 Uhr SWR3 Der Gangster, der Junkie und die Herrin

Roman: Treffen mit der Vergangenheit

Erst kürzlich hatte Roman die Idee, sich mit Jugendfreunden zu treffen, mit denen er früher hart konsumiert hat. Klingt eher nach einer schlechten Idee. Doch die Chance, mehr über seine eigene Vergangenheit zu erfahren, reizte ihn. Denn seine Erinnerungen sind durch heftige Konsummuster und Trauma ziemlich löchrig. Vor einem halben Jahr meldet sich David über Instagram. Ein fast vergessener Künstlertyp, in dessen völlig vermülltem Kinderzimmer Roman und seine Kumpels damals öfter abhängen. Was die Jungs am meisten verbindet, ist Perspektivlosigkeit, Bier, Gras und Graffiti. Über die Probleme, die sie daheim haben, sprechen sie nicht, knallen sich lieber zu. Taugt das für ein Wiedersehen 20 Jahre später? Nina, Maximilian und Roman antworten dazu nacheinander erstmal ehrlich auf folgende Fragen: Was habt ihr zwischen 13-17 zusammen mit Freunden gemacht? Mochtet ihr euch selbst als jugendliche Person? Was hättet ihr gebraucht, was hat euch gefehlt in eurer Jugend? Und wie habt ihr s...

03.12.24 11:35 Uhr Deutschlandfunk Umwelt und Verbraucher

EU-Entwaldungsverordnung, gefährliche Nicopods, Insekten als Protein, Quishing

Reimer, Jule www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher

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03.12.24 11:31 Uhr WDR5 WDR 5 Neugier genügt - Redezeit

Der religiös Obdachlose – Ilja Richter

Mutter Jüdin, Vater Atheist, protestantisch geprägt, aber kein Christ: Der Schauspieler Ilja Richter ist zwischen den Kirchen groß geworden. Er spricht über seinen Glauben und die Suche nach religiöser Identität. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.

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03.12.24 11:15 Uhr Deutschlandfunk Sprechstunde

Psychotherapie - Was Kindern mit Ängsten und Depressionen hilft

Tabletten, Therapien, „Nummer gegen Kummer“: Für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen gibt es vielfältige Hilfsangebote und Behandlungsmöglichkeiten. Was ist für wen sinnvoll? Und wie können Eltern die Probleme frühzeitig erkennen? Pyritz, Lennart; Kölch, Michael www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde

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03.12.24 11:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Teile und herrsche – divide et impera: Woher kommt der Gedanke?

Nachdem die Römer ihre Herrschaft etabliert hatten, bliebt ihnen nichts andere übrig, als sehr vieles abzugeben und Aufgaben zu delegieren. Denn man muss bedenken, dass das Römische Reich riesengroß war. Es reichte von Schottland bis in die arabische Wüste, nach Nordafrika usw. Dieses große Gebiet war mit vormodernen Mitteln nicht so einfach zu beherrschen. Darum mussten die Untertanen das Reich unterstützen. Von Hans-Joachim Gehrke

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03.12.24 10:42 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Comic über Jerusalem - Autor: „Sie waren schon immer alle da“

Die Graphic Novel „Jerusalem“ des französischen Historikers Vincent Lemire erzählt die Geschichte der Heiligen Stadt. Sie zeige, dass keine Gruppe, Ethnie oder Religion das Gebiet für sich allein beanspruchen könne, sagt Übersetzer Edmund Jacoby. Jacoby, Edmund www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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03.12.24 10:42 Uhr Deutschlandfunk Sprechstunde

Fahrtauglichkeit im Alter: Interview mit dem Verkehrsmediziner Thomas Günnewig

Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde

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03.12.24 10:36 Uhr Deutschlandfunk Sprechstunde

Fahr-Fitness-Check im Alter: Ein Selbstversuch

Smiljanic, Mirko www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde

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03.12.24 10:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Buchkritik: "Das Geschenk des Kolibris" von Sy Montgomery

Kindermann, Kim www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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03.12.24 10:23 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Adventskalender: "Herrliche Zeiten. Die Himmelsstürmer" von Peter Prange

Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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03.12.24 10:09 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Autorin Miriam Stein - „Auch Männer können weise Frauen werden“

Mit dem Buch „Weise Frauen“ will Miriam Stein Wissen würdigen, das aus ihrer Sicht bisher als minderwertig gilt. Eine Weisheit, die traditionell eher Frauen zustehe, würde die Gesellschaft fürsorglicher und gemeinschaftlicher gestalten, sagt sie. Stein, Miriam www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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