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Radio-Podcasts

11.12.24 09:00 Uhr Bayern 2 Lea Ypi: Frei

Lea Ypi: Frei. Erwachsenwerden am Ende der Geschichte (9/13)

Zurück daheim erfährt Lea, dass ihre Freundin nach Italien verschwunden ist. Im Frühjahr und Sommer 1991 wollen alle weg aus Albanien. Leas Vater wird arbeitslos und ihre Mutter Kapitalistin. Ist das die Freiheit? *****Lust auf mehr Literatur fürs Ohr? Im Bayern 2 Podcast "Buchgefühl - reden und lesen" gibt's jede Woche Nachschub. Buchgefühl - reden und lesen · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören!Podcast-Tipp: Hörspiel "Kalkar 81" - Familiendrama und Anti-AKW-Protesthttps://1.ard.de/kalkar-hoerspiel*****Lea Ypi wurde 1979 in Tirana geboren und verließ Albanien nach dem Abitur. Sie studierte in verschiedenen europäischen Ländern und lehrt heute politische Theorie an der London School of Economics. Wo sie sich immer noch mit dem Thema Freiheit auseinandersetzt. "Frei" ist inzwischen in über 30 Sprachen übersetzt.Katja Bürkle, 1978 in Stuttgart geboren, hatte Engagements an den Kammerspielen und am Residenztheater in München und bei den Salzburger Festspielen. Sie ist bekannt aus Fi...

31.12.24 07:50 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

EU: Das Jahr, in dem die EU nach rechts rückte

Schmidt, Helga www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 07:50 Uhr NDR Kultur Die Morgenandacht bei NDR Kultur

Dank

Das alte Jahr verabschieden, das neue begrüßen: die Morgenandacht mit Günter Oberthür.

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31.12.24 07:35 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Es werde Wums! Feuerwerkskunst - von Schönheit, Macht und Verschwendung

Wienigk, Maren www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Kultur Politisches Feuilleton

Fernweh - ein unscharfes Phänomen

Orzessek, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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31.12.24 07:16 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Großer Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine

Russland und die Ukraine tauschen mindestens 300 Kriegsgefangene aus │ Ausblick für 2025 in der Ukraine: Hoffnung auf einen Waffenstillstand │ Ukraine stoppt russischen Gas-Transit │ Erneuter Raketenbeschuss: Israels UN-Botschafter droht Huthi-Miliz

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31.12.24 07:15 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Internet und Medien - Generationenforscher Maas: "Wir sollten die digitale Welt viel ernster nehmen"

Bis zu zwölf Stunden hängen Jugendliche täglich am Smartphone, sagt Rüdiger Maas. Viele hätten verlernt, wie man sich in der analogen Welt verhält. Der übermäßige Konsum sozialer Medien habe aber noch weitere Folgen, warnt der Generationenforscher. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews

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31.12.24 07:15 Uhr Bayern 2 Aktuelle Interviews

Rüdiger Safranski, Schriftsteller: Erwartungen an die KI

Rüdiger Safranski feiert am 1. Januar seinen 80. Geburtstag. Der Philosoph und Autor, der für seine Bücher über deutsche Kulturgeschichte bekannt ist, arbeitet zurzeit an einem Buch über die Künstliche Intelligenz. Er sieht in der KI eine neue Herausforderung für unser Verständnis des menschlichen Geistes.

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31.12.24 07:07 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Syrien nach Assad - Eindrücke aus einem Land im Umbruch

Backhaus, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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31.12.24 07:05 Uhr Deutschlandfunk Presseschau

31. Dezember 2024 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen

Neben dem Tod des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter beschäftigen sich die Zeitungskommentare mit dem Jahreswechsel. Im Mittelpunkt steht jedoch die Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses zum Anschlag in Magdeburg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau

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31.12.24 07:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Woher kommt das Wort "Tohuwabohu"?

Tohuwabohu kommt aus der hebräischen Bibel, also dem "Alten Testament“, und zwar gleich aus dem zweiten Satz. Der erste lautet bekanntlich: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde" – "Bereschit bara Elohim et haSchamaim we‘et ha‘arez" – und dann geht es gleich weiter: "va ha‘arez hajita tohu vavohu." – "Und die Erde war wüst und leer." Dieses "wüst und leer“ ist somit nichts anderes als die Lutherübersetzung des biblischen "Tohuwabohu“ ("b“ und "v“ werden im Hebräischen durch den gleichen Buchstaben dargestellt) "Tohu“ bedeutet so viel wie "leer“, "vohu“ entspricht dem deutschen Begriff "öde" oder eben "wüst". Und das "wa“ heißt einfach nur "und“. Also eigentlich steht da, strenggenommen nicht: "Die Erde war wüst und leer", sondern umgekehrt: "leer und wüst". Aber diese Freiheit der Umstellung hat sich Martin Luther genommen. Diesen Ursprung des Ausdrucks kennen heute viele nicht mehr – heute ist Tohuwabohu einfach ein Synonym für Chaos, was ja in der Bibel auch gemeint war...

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