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Radio-Podcasts

19.12.24 15:46 Uhr Deutschlandfunk @mediasres

Meinung: Warum wir noch mehr Jahresrückblicke brauchen

Orzessek, Arno www.deutschlandfunk.de, @mediasres

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19.12.24 15:41 Uhr Deutschlandfunk @mediasres

Weiter Proteste gegen die Regierung in Georgien: Gewalt gegen Medienschaffende

Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, @mediasres

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19.12.24 15:36 Uhr Deutschlandfunk @mediasres

STRG_F-Recherche: Vergewaltigernetz auf Telegram aufgedeckt

Gavi, Lia www.deutschlandfunk.de, @mediasres

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19.12.24 15:35 Uhr Deutschlandfunk @mediasres

Medienmagazin - Urteil im Streit Schönbohm vs. Böhmermann | Recherche zu Vergewaltigernetz

Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres

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19.12.24 15:25 Uhr NDR Info Zehn Minuten Wirtschaft

Künstliche Intelligenz am Gericht - hilfreich oder gruselig?

In Niedersachen läuft derzeit ein Projekt zu Künstlicher Intelligenz – auf dem heiklen Gebiet der Justiz. Jörg Seisselberg hat sich am Amtsgericht Hannover umgesehen und fällt sein Urteil: hilfreich oder gruselig? Ihr erfahrt es - wie immer in nur 10 Minuten.

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19.12.24 15:20 Uhr Deutschlandfunk Corso

Der ewige Kevin - Wie geht es Macaulay Culkin?

Hain, Andreas www.deutschlandfunk.de, Corso

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19.12.24 15:19 Uhr Deutschlandfunk Corso

Heute im Bundestag: Bangen um das Filmförderungsgesetz

Kühlberg, Jonas www.deutschlandfunk.de, Corso

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19.12.24 15:15 Uhr Deutschlandfunk Corso

Vorbild für Deutschland? Die Ticket- und Streamingsteuern in Frankreich

Plodroch, Ina www.deutschlandfunk.de, Corso

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19.12.24 15:10 Uhr Bayern 2 radioWissen

Versklavt im Mittelmeer - Als Christen und Moslems sich jagten

In der frühen Neuzeit gab es rund ums Mittelmeer viel Sklaverei. Christen und Moslems gleichermaßen kaperten Handels- und Pilgerschiffe und verkauften Menschen auf riesigen Sklavenmärkten in Europa und Nordafrika. Deren Berichte wurden ein beliebtes literarisches Genre. Von Brigitte Kramer (BR 2022)

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19.12.24 15:00 Uhr Bayern 2 Sozusagen

Einfach nur zum abfeierm: Clemens J. Setz über Twitterpoesie

Sie ist das wohl kurzlebigste Genre der Literaturgeschichte: die Twitterpoesie. Mit großer Lust am Spiel und voll sprachlicher Sprengkraft finden die oft anonymen Poetinnen und -poeten auf der Plattform auch für die abgenudeltsten Gefühle neue Ausdrucksformen. Seit Elon Musks Übernahme und Umstrukturierung des Netzwerks verlassen immer mehr Menschen "X", wie es nun heißt; Accounts, die zu lange inaktiv sind, werden für immer gelöscht. Büchner-Preisträger Clemens J. Setz findet das gar nicht "zum abfeierm", sondern eher zum "weimen". Er hat der aussterbenden Gattung ein Denkmal gesetzt - mit dem Buch "Das All im eignen Fell".

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