Lange ist sie auf der Flucht vor und auf der Suche nach sich selbst gewesen. Jetzt scheint Liv Greene angekommen zu sein.
Auf ihrem neuen Album "Deep Feeler" öffnet sich die Singer/Songwriterin aus Washington D.C. dem Unbekanntem, lässt ihrer Sehnsucht, Frustration und Liebe freien Lauf. Ihre Songs sind eine verletzliche Momentaufnahme hart erkämpfter Selbstakzeptanz, feminin, queer und rebellisch. Man hört die Vorbilder, Emmylou Harris, Gillian Welch, Lucinda Williams - und doch ist Liv Greene hier etwas ganz Eigenes gelungen. Selbst produziert und live in den Woodland Sound Studios in Nashville aufgenommen. Ein Hauch von Country weht durch ihre Songs, vor allem aber ist "Deep Feeler" eine wunderschöne Sammlung von folkinspirierten Melodien und persönlichen Geschichten.
Beschreibungstext:
Woody Allen hat gesagt: „Reichtum ist besser als Armut, wenn auch nur aus finanziellen Gründen.“ - Stimmt nicht ganz. Auch aus machtpolitischen Gründen ist Reichtum besser. Denken wir nur an Trump und Musk: Der bald mächtigste Mann der Welt wird beraten vom reichsten Mann der Welt. Und der wird dadurch vielleicht zum wahrhaft Mächtigsten! Geld und Macht haben gemeinsam, dass das eine wie das andere Gutes und Böses hervorbringen kann. Aber letzteres ist oft viel verführerischer. Was also machen Superreiche aus ihrem Vermögen? Worin besteht ihr Reichtum und ihre Macht? Welchen Einfluss nehmen sie auf die Politik - nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland? Gefährden Superreiche unsere Demokratie?
Aus dem Reichtum ihres Wissens, ihrer Erfahrungen und ihrer Eindrücke schöpfen diesmal u.a. der Ex-Millionär Sebastian Klein, der Researcher Andreas Bornefeld, der regelmäßig die Listen der reichsten Deutschen zusammenstellt, und Christina Deckwirth von ...
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В Берлине состоялась премьера спектакля Denk ich an Freiheit in der Nacht. Это истории людей, отбывавших наказание в тюрьмах Германии, Украины, России… О работе над спектаклем рассказывают его создатели – режиссер Константин Франк и актриса Татьяна Гололобова. Von Elena Wosowik.